Studentenwerk/Forderungen: Unterschied zwischen den Versionen

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Leider zeigt sich das Studentenwerk nicht gerade kooperativ, wenn es um die Zusammenarbeit mit Studierenden geht. Daher stellen wir folgende Forderungen auf:
Leider zeigt sich das Studentenwerk nicht gerade kooperativ, wenn es um die Zusammenarbeit mit Studierenden geht. Daher stellen wir folgende Forderungen auf:
* Im Rahmen des Umbaus der GW2-Cafeteria wurde vereinbart, dass die  
* Im Rahmen des Umbaus der GW2-Cafeteria wurde vereinbart, dass die Studierende in die Planung st"arker einbezogen werden. Dies ist seitens des Studentenwerks nicht geschehen. Hierzu erbitte ich einen Vorschlag, wie in Zukunft der Informationsfluss und die studentische Mitgestaltung besser gew"ahrleistet werden kann.
Studierende in die Planung st"arker einbezogen werden. Dies ist  
* Studierende werden dazu gen"otigt die Mensacard zu benutzen. In der Mensa wird Barzahlung i.d.R. auf zwei Kassen beschr"ankt und im Wohnheim wurden Bargeld-Waschmaschinen abgeschafft. Dies widerspricht der Aussage, die Nutzung der Mensacard sei freiwillig!
seitens des Studentenwerks nicht geschehen. Hierzu erbitte ich einen  
* Personen, die kein Fleisch essen, werden in der Mensa diskriminiert. T"aglich soll es ein subventioniertes Essen in der Mensa geben, welches kein Fleisch beinhaltet und kein Nachtisch (Milchreis, Kaiserschmarrn, usw.) ist -- auch in der Vorlesungsfreien Zeit!
Vorschlag, wie in Zukunft der Informationsfluss und die studentische  
* Personen, die sich vegan ern"ahren und keine Tierprodukte essen oder vertragen, bleibt das normalen Mensaessen komplett versperrt. Daher sollte das Studentenwerk vegane Ern"ahrung f"ordern!
Mitgestaltung besser gew"ahrleistet werden kann.
* Allergiker und Allergikerinnen werden in der Mensa ebenfalls vor gr"o"sere Probleme gestellt. Die Inhaltsstoffe sind beim Essen nur ungen"ugend angegeben. Besonders betroffen sind Personen die gegen Pilze, Milch- und Tierprodukte oder N"usse allergisch sind. Daher sollten Inhaltsstoffe und m"ogliche Spuren konsequent ausgewiesen werden! (Siehe Verordnung "uber die Kennzeichnung von Lebensmitteln Anlage 3: http://bundesrecht.juris.de/lmkv/)
* Studierende werden dazu gen"otigt die Mensacard zu benutzen. In  
* Kulturelle Veranstaltungen, die das Studentenwerk ausrichtet und unterst"utzt, sollten st"arker mit den Studierenden abgesprochen werden.  
der Mensa wird Barzahlung i.d.R. auf zwei Kassen beschr"ankt und im  
Wohnheim wurden Bargeld-Waschmaschinen abgeschafft. Dies widerspricht  
der Aussage, die Nutzung der Mensacard sei freiwillig!
* Personen, die kein Fleisch essen, werden in der Mensa  
diskriminiert. T"aglich soll es ein subventioniertes Essen in der Mensa  
geben, welches kein Fleisch beinhaltet und kein Nachtisch (Milchreis,  
Kaiserschmarrn, usw.) ist -- auch in der Vorlesungsfreien Zeit!
* Personen, die sich vegan ern"ahren und keine Tierprodukte essen  
oder vertragen, bleibt das normalen Mensaessen komplett versperrt.  
Daher sollte das Studentenwerk vegane Ern"ahrung f"ordern!
* Allergiker und Allergikerinnen werden in der Mensa ebenfalls  
vor gr"o"sere Probleme gestellt. Die  
Inhaltsstoffe sind beim Essen nur ungen"ugend angegeben.
Besonders betroffen sind Personen die gegen Pilze, Milch- und Tierprodukte oder  
N"usse allergisch sind. Daher sollten Inhaltsstoffe und m"ogliche Spuren  
konsequent ausgewiesen werden! (Siehe Verordnung "uber die  
Kennzeichnung von Lebensmitteln Anlage 3:  
http://bundesrecht.juris.de/lmkv/)
* Kulturelle Veranstaltungen, die das Studentenwerk  
ausrichtet und unterst"utzt, sollten st"arker mit den Studierenden  
abgesprochen werden.  


== Links ==
== Links ==

Version vom 30. Januar 2007, 10:21 Uhr

Das Land Bremen hat Studiengebuehren eingefuehrt. Dies hatte zur Folge, dass sich Studierende exmatrikuliert haben oder ein Urlaubssemester eingelegt haben. Dies scheint beim Studentenwerk eine "Finanzierungsluecke" hinterlassen zu haben. Das Studentenwerk hätte also gerne mehr Geld. Da das Land Bremen nicht fuer die Finanzausfaelle aufkommen will, soll der Verwaltungsrat am 9.1.2007 den Beitrag der Studierende um 10 Euro auf 50 Euro erhöhen. Dieser muss zum ersten Mal zum 15.08.07 bezahlt werden.

Leider zeigt sich das Studentenwerk nicht gerade kooperativ, wenn es um die Zusammenarbeit mit Studierenden geht. Daher stellen wir folgende Forderungen auf:

  • Im Rahmen des Umbaus der GW2-Cafeteria wurde vereinbart, dass die Studierende in die Planung st"arker einbezogen werden. Dies ist seitens des Studentenwerks nicht geschehen. Hierzu erbitte ich einen Vorschlag, wie in Zukunft der Informationsfluss und die studentische Mitgestaltung besser gew"ahrleistet werden kann.
  • Studierende werden dazu gen"otigt die Mensacard zu benutzen. In der Mensa wird Barzahlung i.d.R. auf zwei Kassen beschr"ankt und im Wohnheim wurden Bargeld-Waschmaschinen abgeschafft. Dies widerspricht der Aussage, die Nutzung der Mensacard sei freiwillig!
  • Personen, die kein Fleisch essen, werden in der Mensa diskriminiert. T"aglich soll es ein subventioniertes Essen in der Mensa geben, welches kein Fleisch beinhaltet und kein Nachtisch (Milchreis, Kaiserschmarrn, usw.) ist -- auch in der Vorlesungsfreien Zeit!
  • Personen, die sich vegan ern"ahren und keine Tierprodukte essen oder vertragen, bleibt das normalen Mensaessen komplett versperrt. Daher sollte das Studentenwerk vegane Ern"ahrung f"ordern!
  • Allergiker und Allergikerinnen werden in der Mensa ebenfalls vor gr"o"sere Probleme gestellt. Die Inhaltsstoffe sind beim Essen nur ungen"ugend angegeben. Besonders betroffen sind Personen die gegen Pilze, Milch- und Tierprodukte oder N"usse allergisch sind. Daher sollten Inhaltsstoffe und m"ogliche Spuren konsequent ausgewiesen werden! (Siehe Verordnung "uber die Kennzeichnung von Lebensmitteln Anlage 3: http://bundesrecht.juris.de/lmkv/)
  • Kulturelle Veranstaltungen, die das Studentenwerk ausrichtet und unterst"utzt, sollten st"arker mit den Studierenden abgesprochen werden.

Links

Das Studentenwerk Gesetz ist bez. des Verwaltungsrats interessant. Zu den Aufgaben des VR (§6) gehoert so z.B.

 8.   allgemeine Richtlinien für die Geschäftsführung zu erlassen und ihre Einhaltung zu überwachen,