Wahl2007: Unterschied zwischen den Versionen

Aus StugenWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
KKeine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 64: Zeile 64:
* Steigerung des Frauenanteils bei den Professuren in Bremen durch Einführung einer Quote. (S. 89)
* Steigerung des Frauenanteils bei den Professuren in Bremen durch Einführung einer Quote. (S. 89)


==spd==
===spd===
[http://www.bremen4all.de/komit/mitteilung.jsp?id=318&forengruppeId=1 antwort auf gew]
[http://www.bremen4all.de/komit/mitteilung.jsp?id=318&forengruppeId=1 antwort auf gew]



Version vom 18. April 2007, 06:07 Uhr

Fragen

  • Finanzierung STW
  • Studiengebuehren (Verwaltungsgebühren, Master, Zweitstudium, Landeskinder, Langzeitstudis)
  • Mehr Geld fuer Bildung (vs. weniger Geld vom Bund, Karlsruhe(?))
  • Politisches Mandat fuer die Studierendenschaft
  • ...

Bildung

(Hochschulsektor)

cdu

antwort auf gew

  • Förderung einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen an Hochschulen und Wissenschaftseinrichtungen durch Änderungen in Satzungen und Verträgen (S. 9)
  • Fortführung des Programms Innovision 2010, um Bremen bis 2010 unter den ersten 10 Technologiestandorten zu etablieren. (S. 28)
  • Ausbau der Gründerzentren BioNord und t.i.m.e. Port, um Existenzgründungen aus den Bremer Hochschulen zu ermöglichen. (S. 28)
  • Förderung der Kooperation zwischen Jacoby-University und neuen Firmen im Sciencepark. (S. 32)
  • Hochschulen sollen eigene Schwerpunkte setzen und mehr finanzielle Planungssicherheit erhalten. (S. 23)
  • Hochschulen sollen die Studierenden durch ein eigenes Auswahlverfahren auswählen. (S. 24)
  • Ausbau der Kooperation mit Niedersachsen im Hochschulbereich. (S. 24)
  • Für ein Stipendienprogramm für Frauen, um die Anzahl der Promovendinnen und Habilitandinnen zu erhöhen. (S. 24)
  • Mehr Eigenverantwortung der Bremer Hochschulen in den Bereichen Studienangebot und Berufung der Professoren. (S. 24)

linke

antwort auf gew

  • Stopp der Privatisierung im Hochschulbereich und Schutz wissenschaftlicher Arbeit vor dem Einfluss wirtschaftlicher Interessen. (S.9, 40)
  • Sofortiger Ausstieg aus HEP V. (S.9, 41)
  • Wiedereinführung demokratischer Selbstverwaltungsstrukturen in Forschung, Lehre sowie verfasster Studentenschaft mit hochschulpolitischem und allgemeinpolitischem Mandat sowie finanzieller Autonomie. (S.9, 41)
  • Abschaffung der Studiengebühren sowie BAföG für Studenten/innen als Zuschuss und Einsatz der Landesregierung für ein elternunabhängiges und existenzsicherndes BAföG ohne Rückzahlung. (S.9, 41)
  • Aufgabe von ruinösen Excellence-Experimenten sowie Wegfall der Bezuschussung der IUB über die Bremer Haushaltspolitik und Rücknahme der Beteiligungen des Landes. (S. 40)
  • Ausstieg aus HEP V sowie die sofortige Rücknahme der Schließungsabsichten von Studiengängen. (S. 41)
  • Verlässliche Konsolidierung und wirksame Demokratisierung im gesamten Lehrstudienbetrieb durch den Ausbau von Räumen und die Einstellung von qualifiziertem Personal. (S. 41)
  • Fortführung des von der Abwicklung bedrohten Studienfachs der Sportwissenschaften. (S.43)
  • Das Alfred-Wegener-Institut und die Hochschule Bremerhaven sollen weiter ausgebaut werden. (S.50)

fdp

antwort auf gew

  • Weiterer Ausbau der Schwerpunkte der Hochschulen und Universitäten im Bereich Logistik/Hafen. (S. 7)
  • Selbständige Einstellung und Entlassung von Personal durch Hochschulen, da die verbeamtete Professorenschaft in Anstellung beim Staat dem Leistungsgedanken widerspricht. (S. 20)
  • Gewährung von Autonomie der Hochschulen sowie Ausbau der Zusammenarbeit zwischen den Hochschulen und Schaffung eines durchlässigeren Hochschulsystems. (S. 20)
  • Für sozial ausgestaltete Studiengebühren als zusätzliche Säule der Hochschulfinanzierung, die der Lehre zugute kommen. (S. 20)

gruene

antwort auf gew

  • Unterstützung der erfolgreichen Arbeit von Wissenschaft und Forschung in den letzten Jahren auch in Zukunft. (S. 25)
  • Es sollen mehr junge Menschen an die Hochschulen gehen und es sollen sich mehr Männer und Frauen für Berufe in der Wissenschaft qualifizieren. (S. 26)
  • Ausbau der Studienkapazitäten, auch in Kooperation mit den anderen Bundesländern und dem Bund. (S. 26)
  • Verbesserung der Qualität der Hochschulbildung, in Organisation und Qualität der Lehre, z.B. durch hochschuleigene "Exzellenz-Initiativen". (S. 26, 27)
  • Der Bachelor muss zum berufsqualifizierenden Abschluss werden. Keine Beschränkung des Zugangs zum Masterstudium durch Quoten. (S. 27)
  • Für ein gebührenfreies Erststudium. (S. 27)
  • Die Hochschulen müssen auch über Eigenanstrengungen, wie der Vernetzung zwischen den Formen Universität, Hochschule, Fachhochschule etc. wie auch regional in der Metropolenregion Bremen-Oldenburg an der Verbesserung der Lehre und Forschung mitwirken. (S. 28)
  • Flexible Bestimmung der Hochschulen über den Einsatz ihrer Professoren in Lehre und Forschung. (S. 28, 29)
  • Schaffung eines Wissenschaftstarifvertrages. (S. 29)
  • 40% der ausgeschriebenen Stellen in den jeweiligen Hierarchiestufen und Funktionen mit Frauen besetzen. (S. 29)
  • Der internationale Austausch von Studenten muss selbstverständlich werden, Förderung von Doppelabschlüssen im Verbund mit anderen Hochschulen. (S. 29)
  • Die Hochschulen sollen autonomer werden, z.B. in Personal- und Vermögensangelegenheiten. Politisches Mandat für die verfasste Studierendenschaft. (S. 30)
  • Erhalt der Förderung bei Forschungsschwerpunkten, dabei Vermeidung von Einseitigkeit. (S. 31)
  • Beiträge zu großen Herausforderungen, z.B. Energie sparende Fertigungsverfahren, alternative Energien oder Bildungs- und Genderforschung, sollen auch durch die Bremer Wissenschaft geleistet werden. (S. 31)
  • Einstellung der Affenversuche an der Universität Bremen. (S. 31)
  • Nach der Gründungsphase der "International University Bremen" mit Hilfe staatlicher Gelder soll die Unterstützung in Zukunft nur noch politischer Natur sein. (S. 31)
  • Steigerung des Frauenanteils bei den Professuren in Bremen durch Einführung einer Quote. (S. 89)

spd

antwort auf gew

  • Förderung von Kreativität und gleichberechtigter Zugang zu Know-How und Bildung für alle Bevölkerungsteile und Altersgruppen nach dem Leitbild des lebenslangen Lernens. (S. 4)
  • Vernetzung von Wissenschaft und Forschung mit Wirtschaft, Politik und Bürgergesellschaft. (S. 4)
  • Weiterführung des Senatsprogrammes "InnoVision2010". (S. 9, 10)
  • Stärkung des lebenslangen Lernens durch E-Learning im Rahmen des Landesprogramms "Bremen in Time".
  • Weitere Verknüpfung der Wissenschaft mit der Wirtschaft. (S. 11)
  • Verstärkung der Vernetzung mit dem Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung (AWI) mit Ausbildungsplätzen im Rahmen des Profils einer "Hochschule am Meer" und den Bremer Hochschulen. (S. 13)
  • Frauen in der Wissenschaft fördern. (S. 15)
  • Bereitstellen einer hohen Zahl an Studienplätzen für Erstsemester. (S. 15)
  • Ermöglichen einer qualitativ hochwertigen gebührenfreien Ausbildung und Betreuung von Kindern vom Kindergarten bis zur Hochschule. (S. 18)
  • Sichern eines gebührenfreien Erststudiums im Rahmen der Landeskinderregelung. (S. 20)
  • Sicherung des Ausbildungsförderungsgesetzes (BAFöG). (S. 20)
  • Verbreiterung des Hochschulzugangs für qualifizierte Berufstätige ohne herkömmliche Studienberechtigung. (S. 20)

Links

gew was tun, forum

http://www.kandidatenwatch.de/wissenschaft_und_forschung-382-522.html

http://www.kandidatenwatch.de/schulen_und_ausbildung-382-515.html

Links

Erstmal Links

Die Linke


Die Gruenen

SPD

CDU

Beirat

FDP